Einsendung:Lösungsvorschlag
Ja, das ist sehr gut.
Nur zur Anregung habe ich noch einen kleinen Vorschlag: Ich war mal mit ein paar Algorithmen zur Kryptologie beschäftigt, in denen sehr oft solche Schleifen vorkamen. Immer wurde der neue Wert in Abhängigkeit von den beiden alten Werten berechnet. Zu diesem Zweck habe ich mir die folgende Funktion einfallen lassen:
Die Funktion mag recht abwegig aussehen. Die Bedeutung "x bekommt den Wert von y und y bekommt den Wert von z" sieht nicht so aus, als könne die Funktion sinnvoll sein. Immerhin könnte man einfach
schreiben. Die Funktion hat aber noch einen kleinen Trick eingebaut: Der Übergabe-Parameter z ist eine lokale Variable, die natürlich auch aus x und y berechnet worden sein kann. Dadurch spart man sich, eine lokale Variable zu definieren.
Leider wurde die ggt-Funktion nur kürzer, aber nicht einfacher. Wenn man die shift-Funktion nicht gewohnt ist, dann macht sie natürlich den Code eher unverständlich.
Allgemein werden in die shift-Funktion nur die Werte von F(n-2), F(n-1) und F(n) in dieser Reihenfolge eingetragen. Falls Ihnen Fehler im Text auffallen oder Sie Verbesserungsvorschläge haben, dann schicken Sie mir bitte eine Mail. Ich werde mich dann sofort darum kümmern. [aktuelle Version] [inhalt] [index] [Fehlerkorrektur, Verbesserungsvorschlag] © Volkard Henkel <volkard@normannia.de>, last update: 08/25/00 |