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<!-- wmv_n_start --><embed SRC="http://www.jiaxiangren.com/DB/internationale-de1.mp3" type="audio/x-ms-wmp" CONSOLE="WMVCliphttp://www.jiaxiangren.com/DB/internationale-de1.mp3" CONTROLS="ImageWindow,ControlPanel,StatusBar" HEIGHT="240" WIDTH="352" AUTOSTART="false"></embed><br><a href="http://www.jiaxiangren.com/DB/internationale-de1.mp3" target="_blank">--- 右击鼠标,然后保存 ---</a><!-- wmv_n_end --><br /><br />Wacht auf, Verdammte dieser Erde, <br />Die stets man noch zum Hungern zwingt! <br />Das Recht wie Glut im Kraterherde <br />Nun mit Macht zum Durchbruch dringt. <br />Reinen Tisch macht mit den Bedrängern! <br />Heer der Sklaven, wache auf! <br />Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger <br />Alles zu werden, strömt zuhauf! <br /><br /><br /><br />Refrain: <br />Völker, hört die Signale! <br />Auf zum letzten Gefecht! <br />Die Internationale <br />Erkämpft das Menschenrecht. <br /><br /><br /><br />Es rettet uns kein höh'res Wesen, <br />Kein Gott, kein Kaiser, noch Tribun <br />Uns aus dem Elend zu erlösen <br />Können wir nur selber tun! <br />Leeres Wort: des Armen Rechte, <br />Leeres Wort: des Reichen Pflicht! <br />Unmündig nennt man uns und Knechte, <br />Duldet die Schmach nun länger nicht! <br /><br /><br /><br />Refrain <br /><br /><br /><br />In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute, <br />Wir sind die stärkste der Partei'n <br />Die Müßiggänger schiebt beiseite! <br />Diese Welt muss unser sein; <br />Unser Blut sei nicht mehr der Raben <br />Und der mächt'gen Geier Fraß! <br />Erst wenn wir sie vertrieben haben <br />Dann scheint die Sonn' ohn' Unterlass! <br /><br /><br /><br />Refrain <br />[Bearbeiten]<br />Später zugedichtete Strophen:<br /><br /><br /><br />Gewölbe, stark und fest bewehret <br />Die bergen, was man dir entzog. <br />Dort liegt das Gut, das dir gehöret <br />Und um das man dich betrog. <br />Ausgebeutet bist du worden! <br />Ausgesogen bis aufs Mark! <br />Auf Erden rings, in Süd und Norden, <br />Das Recht ist schwach, die Willkür stark! <br /><br /><br /><br />Abscheulich blähn sich diese Götzen, <br />Die Herrn von Schacht und Eisenbahn. <br />Sie machten unser Blut zu Schätzen, <br />Sie haben unser Gut vertan. <br />In Stahltresoren liegt's vergraben. <br />Wann machen wir die Rechnung glatt? <br />Das Volk will ja nur wiederhaben, <br />Was man dem Volk gestohlen hat. <br /><br /><br /><br />Die Herrscher machten uns betrunken. <br />Der Zauber muss zu Ende sein. <br />Drum werft ins Heer der Freiheit Funken! <br />Dann schlägt es mit dem Kolben drein. <br />Wenn sie uns zwingen, die Barbaren, <br />Soldat zu spielen noch einmal, <br />Wir werden unsre Kugeln sparen <br />Für unsren eignen General. |
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