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3 f$ F8 c2 W! _( X3 yAusreden0 A+ o4 b3 ?/ z! k: B
& | {: m" x) ]0 y5 ] Ein Verlierer braucht immer einen Grund für seine Niederlage. Mit einem Ex-Mannschaftskameraden haben wir die wichtigsten Punkte herausgearbeitet :. N' J4 }" y U- i5 S0 h8 G5 z0 H8 p
5 d! c R) }; {1 }
1) PLATTE war zu schnell bzw. zu langsam* Z, B2 q* Z4 f0 D, s
2) BALL war zu hart bzw. zu weich
0 B) y. C7 _6 n# k/ } 3) BODEN war zu glatt bzw. zu stumpf+ ~. n1 ^# h+ k2 ^; p
4) LICHT war zu dunkel bzw. Blendung durch Sonnenschein9 q2 p0 W/ `. D- W, _
5) LUFTFEUCHTIGKEIT war zu hoch
8 |, o) S' X. a9 ~* K1 s 6) HALLE war zu kalt bzw. zu warm0 |# O @$ k( y3 `( d' x
7) BODEN war zu hell
6 ^$ C! d3 |7 X* E- F 8) FRISCHKLEBER hat versagt
+ q; x/ F3 N: \0 w8 G) L1 p 9) ZUSCHAUER waren unsportlich bzw. unfair
/ P) N7 C: i4 D# Y, F Q4 ` 10) Gegnerischer SCHIEDSRICHTER war parteiisch- D. z, Q& A8 q$ `$ P
11) SPIEL war unwichtig
: R% ^6 `9 a d4 C7 U* _ 12) TAGESFORM war schlecht+ p' P, W- d/ @( f
13) Keine LUST gehabt& p- J4 P1 c. D
14) Zuviel STRESS in Familie und Beruf+ H7 U8 o7 X$ }# u6 Q4 A: x
15) Schlecht geschlafen und ÜBERMÜDET. R5 [( l9 K9 t8 H( k& _6 I
16) Hatte zuwenig TRAINING bzw. war überspielt
: Z# J' t. }: Z: A; I 17) Gegner wurde NICHT ERNST genommen
8 J g( l& {' `5 v4 W! \ 18) Gegner hatte viel GLÜCK, dann kam auch noch PECH dazu
S. F8 u* _1 A4 l4 C 19) Gegner machte ständig FALSCHE AUFSCHLÄGE
9 S# P* D2 i0 t6 F 20) Gegner spielte mit `MATERIAL`8 p! w6 u, t' q9 k
21) Kaufe beim FALSCHEN TT-FACHGESCHÄFT |
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